Es gehört zu meiner Freiheit, dass ich mir Zeit lasse. Dass ich mich verlaufe, verirre. Es gehört aber auch zu meiner Freiheit, dass ich nicht länger zögere und dass ich aufhöre, meiner Ängstlichkeit nachzugeben. Ich bin mit dem Leben in Bewegung und sträube mich nicht.
Du bist durch. Plötzlich zeigt sich ein Licht auf der anderen Seite. Dort, wo du die ganze Zeit nicht hinschauen wolltest. Das, was dich so ängstigte, verwandelt sich nun von einer Schlange in ein Seil. Und etwas entspannt sich in dir.